Samstag, 3. Oktober 2015

Vorsicht bei großen Geldscheinen: Auf dem Weg zum »gläsernen Kontosklaven«

Vorsicht bei großen Geldscheinen: Auf dem Weg zum »gläsernen Kontosklaven«

Michael Brückner

Der EZB-Vizepräsident will über die Abschaffung der 500-Euro-Noten »diskutieren«. Für die Mainstream-Medien ist der Schein ohnehin Geld der Mafia. Dahinter steckt ein perfider Plan: Sparer, die ihr Geld nicht zur Bank bringen, könnten buchstäblich über Nacht enteignet werden. Und Bargeldrestriktionen würden durch die Hintertür eingeführt.

Auf ihrem Weg in die bargeldlose Gesellschaft sind die Europäer schon weit vorangekommen. Einige Länder versuchen es mit  Barzahlungslimits, wie zum Beispiel Italien, Frankreich, Griechenland und Spanien.
Andere, wie Schweden, machen den Bürgern mit plumper Propaganda das Bargeld madig.

Nur Bankräuber, Steuerhinterzieher und die alte Oma brauchten noch Bares, heißt es dort zum Beispiel. Der smarte Kosmopolit hingegen zahle mit Karte oder per Mobile-Payment mit seinem Handy.

Doch es gibt noch eine dritte Möglichkeit, die Zahl und die Höhe der Bargeldtransaktionen zu beschränken und die Bürger zu »gläsernen Kontosklaven« zu machen.


Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv





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