Politischer Mord


Die Paris-London-Connection

John Morgan


Von Geheimdiensten ermordet: Warum Lady Diana sterben musste und wie sie getötet wurde 
Am 31. August 1997 fuhr ein Mercedes S 280 mit 120 Stundenkilometern an die 13. Säule des Pariser Alma-Tunnels. Im Wagen befanden sich die britische Kronprinzessin Diana, ihr Geliebter Dodi Al-Fayed, der Leibwächter Trevor Rees-Jones und der Fahrer Henri Paul. Bis heute gilt das Unglück, das zum Tod von drei der vier Insassen führte, als tragischer Unfall. Doch das entspricht in keiner Weise der Realität. John Morgan hat die letzten Stunden der Princess of Wales eingehend analysiert. Über mehrere Jahre hinweg wertete er Untersuchungsberichte aus und befragte Zeugen. Das Ergebnis von Morgans Recherche, das er in diesem Buch zusammengefasst hat, lässt nur einen schockierenden Schluss zu: Lady Diana und ihre Begleiter wurden Opfer eines Attentats. Der Autor schildert im Detail, warum die Frau des britischen Thronfolgers sterben musste, wie die Tat geplant und wie sie durchgeführt wurde. Dabei zeigt er die Lügen der Verschwörer und unzählige Ungereimtheiten dieses Falles auf.

Den Mord organisierten die Geheimdienste Englands, Frankreichs und der USA. John Morgan schildert die Planung und Durchführung der unglaublichen Tat in allen Einzelheiten. Und so erfahren Sie unter anderem, wie falsche Paparazzi, deren Identität bis heute nicht festgestellt wurde, den Unfall provozierten. Sie lesen auch, wie ein »Notarzt« die Rettung Dianas verzögerte und ihren Tod durch eine falsche Behandlung beschleunigte. John Morgan beleuchtet nicht zuletzt die vielen Ungereimtheiten und sonderbaren Ereignisse, die offensichtlich werden lassen, was im August 1997 wirklich geschah:

  • Warum fuhr der Krankenwagen Diana in Schrittgeschwindigkeit zum Krankenhaus? Warum hielt er 500 Meter vor dem Hospital minutenlang an, obwohl es auf jede Sekunde ankam?
  • Weshalb wurde der Unfallort unmittelbar nach dem Unglück zweimal gereinigt, was sonst nicht üblich ist?
  • Wie kann es sein, dass die Beifahrertür des Mercedes plötzlich verbrannte? Wie ist es möglich, dass ein Richter (!) die Zerstörung des rechten vorderen Kotflügels anordnete? An diesen Wagenteilen befanden sich Spuren des Fiat, der den Unfall verursacht hatte.
  • Und ist es nicht merkwürdig, dass der mutmaßliche Fahrer des Fiat bei einem mysteriösen Verkehrsunfall verbrannte - kurz bevor er die Öffentlichkeit über den Hergang des Unglücks unterrichten wollte?

John Morgan analysiert noch viele weitere Widersprüchlichkeiten und sonderbare Details. Er macht deutlich: Bei Dianas tragischem Unfalltod handelt es sich in Wirklichkeit um einen der heimtückischsten Morde unserer Zeit.






Ein Mord, der keiner sein durfte

Heinrich Wille

Der Fall Uwe Barschel - jetzt packt der Staatsanwalt aus! 

In der Nacht vom 10. zum 11. Oktober 1987 stirbt Uwe Barschel, bis wenige Tage zuvor Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, in einem Hotel in Genf. Selbstmord oder Mord? Das ist die große Frage. Doch die Untersuchungen stehen von Anfang an unter einem schlechten Stern. In Genf wird geschlampt, in Deutschland weigert man sich, überhaupt ein Verfahren aufzunehmen.
Heinrich Wille, Autor dieses Buches, tritt 1992 seine Stelle als Leiter der Lübecker Staatsanwaltschaft an. Er wird mit dem Fall Barschel betraut. Sein Buch ist ein präziser, detaillierter Bericht über die Ermittlungen, die nationalen und internationalen Verbindungen Barschels, seine teils wenig transparenten Unternehmungen. Und es ist ein ebenso genauer Bericht über die Behinderungen der Untersuchung, die Vorenthaltung von Beweismitteln seitens anderer Behörden, die Einmischung der Politik. Wille hat das hier vorliegende Buch bereits 2007 geschrieben. Doch die Publikation wurde damals von der Schleswiger Generalstaatsanwaltschaft untersagt. Jetzt liegt es vor - das eindrückliche Dokument einer schwierigen Ermittlung und deren aktiven Verhinderung, das ebenso eindrücklich die Grenzen des Rechtsstaates aufzeigt.
»Es ist konkret und schonungslos [.] Der Fall Uwe Barschel findet auch durch dieses Buch seine Fortsetzung.« Thomas Moser, WDR 3
Taschenbuch, 383 Seiten

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