Eine schonungslose Abrechnung mit unseren Massenmedien
Redaktion
Den deutschen Leitmedien laufen die Leser davon. Hohe Auflagenverluste, Anzeigeneinbrüche und massive Kritik aus der Leserschaft ‒ das sind die Symptome einer Medienlandschaft, die völlig versagt und in Auflösung begriffen ist.
Journalisten sind nicht nur gekauft, sie verhalten sich ihren Lesern gegenüber auch wie Oberlehrer und das Erziehungsministerium der Berliner Kartell-Parteien. Das sehen wir in diesen Wochen vor allem bei der massiv zelebrierten Willkommens-Party für die Flut von Kriegsflüchtlingen, Wirtschaftsasylanten und anderen Asylforderern. Anstatt ihre Leser objektiv zu informieren, versuchen die Leitmedien diese durch Fälschen, Verdrehen und Verschweigen politisch korrekt zu erziehen und zu manipulieren.
Doch Journalisten haben ihren Lesern gegenüber keinen Erziehungsauftrag, sondern einen Informationsauftrag. Das ist die klare Aussage von Markus Gärtner in diesem Buch.
Warum der Begriff »Lügenpresse« gerechtfertigt ist
Dieses Buch öffnet Ihnen die Augen für das Dauerversagen der »Lügenpresse«. Es zeigt Ihnen, warum Sie sich nicht mehr auf die etablierten Medien verlassen können und warum der Begriff »Lügenpresse« gerechtfertigt ist.
Markus Gärtner belegt die seit Jahren andauernde Manipulation der Leser an Hunderten von Beispielen. Sein Buch ist eine wahre Fundgrube an entlarvenden Quellen und Zitaten. Angesichts der einseitigen Berichterstattung nennt Ihnen der Autor aber auch Nachrichtenseiten im Internet, die Ihnen alternative und objektive Informationen bieten. Nachfolgend ein kleiner Auszug der entlarvendsten Zitate aus Mainstream-Zeitungen der vergangenen Jahre:
So haben die Mainstream-Medien immer wieder versagtBerichte vor der Finanzkrise 2008 mit Großer Rezession und Börsen-CrashDIE ZEIT 4.10.2007»Eine Rezession erwartet zwar kaum jemand, eine Verlangsamung des Wachstums aber fast jeder«FAZ 2.8.2005»Ernstes Problem, aber kein Weltuntergang«STERN 24.8.2007»Ein Crash der Börsen ist bisher jedoch ausgeblieben – und auch nicht sehr wahrscheinlich«Erweiterung des Schengenraums 2007. Experten warnten damals vor einer drastischen Zunahme der KriminalitätWELT 25.7.2008»Offene Grenze senkt die Kriminalität«STERN 21.12.2007»Ein historisches Ereignis für Deutschland«TAGESSPIEGEL 2.12.2007»Im Osten geht die Grenze auf«Um Jahre zu spät kam bei Schengen das große Erwachen angesichts einer Welle der KriminalitätFOCUS 26.4.2015»Explodierende Einbruchszahlen«SPIEGEL 19.3.2012»Zum Plündern freigegeben«WELT 12.2.2012»Offene Grenzen erfreuen besonders Kriminelle«BERLINER ZEITUNG 20.4.2010»Bürgerkrieg in der Oberlausitz«Der Neue Markt wurde hochgelobt, das Publikum in die Aktien getrieben; vor dem Crash ab März 2000 wurde viel zu spät gewarnt
DIE ZEIT 13.1.2000»Turbo fürs Portfolio«WELT 10.8.1999»Deutsche Aktien schwenken auf Erholungskurs ein – »Der große Crash wird ausbleiben«FAZ 26.1.2000»Keine Panik/Weiter Optimismus für Wachstumswerte«FOCUS 13.4.2000»Die langfristige Aufwärtsbewegung am Neuen Markt bleibt intakt«Medial durchgeboxt und grandios gescheitert – Wie die tonangebenden Medien die Einführung des Euro begleitetenDIE ZEIT 19.2.1998»Der gute Tausch – Gerade Deutschland braucht den Euro«DIE ZEIT 5.3.1998»Schwarzmaler ohne Maß – Mit ihrem absurden Gemäkel an den Euro-Daten machen sich die Gegner der Währungsunion nur noch lächerlich«BILD 27.2.1998»Die Wunderdroge – schafft ein Geld und einen Wirtschaftsraum von Lappland bis hinunter zur Algarve – Wunder-Euro, Euro-Wunder«FAZ 4.1.1999»Dennoch wird sich der Euro im zweifachen Sinne als politisches Jahrhundertprojekt in die Geschichtsbücher eintragen«SPIEGEL 4.1.1999»Verschieben heißt verhindern ‒ Der Euro schafft ein neues Europa, eine Macht in der Welt«SPIEGEL 29.12.2000»Jetzt glaubt auch der Stellvertreter Gottes auf Erden an die Gemeinschaftswährung«
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