Montag, 28. September 2015

Eine schonungslose Abrechnung mit unseren Massenmedien

Eine schonungslose Abrechnung mit unseren Massenmedien

Redaktion

Den deutschen Leitmedien laufen die Leser davon. Hohe Auflagenverluste, Anzeigeneinbrüche und massive Kritik aus der Leserschaft ‒ das sind die Symptome einer Medienlandschaft, die völlig versagt und in Auflösung begriffen ist.

Journalisten sind nicht nur gekauft, sie verhalten sich ihren Lesern gegenüber auch wie Oberlehrer und das Erziehungsministerium der Berliner Kartell-Parteien. Das sehen wir in diesen Wochen vor allem bei der massiv zelebrierten Willkommens-Party für die Flut von Kriegsflüchtlingen, Wirtschaftsasylanten und anderen Asylforderern. Anstatt ihre Leser objektiv zu informieren, versuchen die Leitmedien diese durch Fälschen, Verdrehen und Verschweigen politisch korrekt zu erziehen und zu manipulieren.
Doch Journalisten haben ihren Lesern gegenüber keinen Erziehungsauftrag, sondern einen Informationsauftrag. Das ist die klare Aussage von Markus Gärtner in diesem Buch.

Warum der Begriff »Lügenpresse« gerechtfertigt ist

Dieses Buch öffnet Ihnen die Augen für das Dauerversagen der »Lügenpresse«. Es zeigt Ihnen, warum Sie sich nicht mehr auf die etablierten Medien verlassen können und warum der Begriff »Lügenpresse« gerechtfertigt ist.

Markus Gärtner belegt die seit Jahren andauernde Manipulation der Leser an Hunderten von Beispielen. Sein Buch ist eine wahre Fundgrube an entlarvenden Quellen und Zitaten. Angesichts der einseitigen Berichterstattung nennt Ihnen der Autor aber auch Nachrichtenseiten im Internet, die Ihnen alternative und objektive Informationen bieten. Nachfolgend ein kleiner Auszug der entlarvendsten Zitate aus Mainstream-Zeitungen der vergangenen Jahre:

So haben die Mainstream-Medien immer wieder versagt

Berichte vor der Finanzkrise 2008 mit Großer Rezession und Börsen-Crash

DIE ZEIT  4.10.2007
»Eine Rezession erwartet zwar kaum jemand, eine Verlangsamung des Wachstums aber fast jeder«
FAZ  2.8.2005
»Ernstes Problem, aber kein Weltuntergang«
STERN  24.8.2007
»Ein Crash der Börsen ist bisher jedoch ausgeblieben – und auch nicht sehr wahrscheinlich«

Erweiterung des Schengenraums 2007. Experten warnten damals vor einer drastischen Zunahme der Kriminalität

WELT  25.7.2008
»Offene Grenze senkt die Kriminalität«
STERN  21.12.2007
»Ein historisches Ereignis für Deutschland«
TAGESSPIEGEL  2.12.2007
»Im Osten geht die Grenze auf«

Um Jahre zu spät kam bei Schengen das große Erwachen angesichts einer Welle der Kriminalität

FOCUS  26.4.2015
»Explodierende Einbruchszahlen«
SPIEGEL  19.3.2012
»Zum Plündern freigegeben«
WELT  12.2.2012
»Offene Grenzen erfreuen besonders Kriminelle«
BERLINER ZEITUNG  20.4.2010
»Bürgerkrieg in der Oberlausitz«

Der Neue Markt wurde hochgelobt, das Publikum in die Aktien getrieben; vor dem Crash ab März 2000 wurde viel zu spät gewarnt

DIE ZEIT  13.1.2000
»Turbo fürs Portfolio«
WELT  10.8.1999
»Deutsche Aktien schwenken auf Erholungskurs ein – »Der große Crash wird ausbleiben«
FAZ  26.1.2000
»Keine Panik/Weiter Optimismus für Wachstumswerte«
FOCUS 13.4.2000
»Die langfristige Aufwärtsbewegung am Neuen Markt bleibt intakt«

Medial durchgeboxt und grandios gescheitert – Wie die tonangebenden Medien die Einführung des Euro begleiteten

DIE ZEIT  19.2.1998
»Der gute Tausch – Gerade Deutschland braucht den Euro«
DIE ZEIT  5.3.1998
»Schwarzmaler ohne Maß – Mit ihrem absurden Gemäkel an den Euro-Daten machen sich die Gegner der Währungsunion nur noch lächerlich«
BILD  27.2.1998
»Die Wunderdroge – schafft ein Geld und einen Wirtschaftsraum von Lappland bis hinunter zur Algarve – Wunder-Euro, Euro-Wunder«
FAZ  4.1.1999
»Dennoch wird sich der Euro im zweifachen Sinne als politisches Jahrhundertprojekt in die Geschichtsbücher eintragen«
SPIEGEL  4.1.1999
»Verschieben heißt verhindern ‒ Der Euro schafft ein neues Europa, eine Macht in der Welt«
SPIEGEL  29.12.2000
»Jetzt glaubt auch der Stellvertreter Gottes auf Erden an die Gemeinschaftswährung«







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