Freitag, 20. November 2015

Wissenschaftliche Studie enthüllt: Verschwörungstheoretiker sind die Vernünftigsten von allen

Wissenschaftliche Studie enthüllt: Verschwörungstheoretiker sind die Vernünftigsten von allen

J. D. Heyes

Wenn Du Verschwörungstheoretiker bist, dann bist du verrückt, stimmt’s? Das hat man viele Jahre lang geglaubt, aber neuere Studien zeigen: Genau das Gegenteil ist richtig. 
Daten, die Forscher – hauptsächlich Psychologen und Gesellschaftswissenschaftler – in den USA und Großbritannien präsentieren, lassen darauf schließen, dass »Verschwörungstheoretiker« entgegen allen Mainstream-Stereotypen offenbar vernünftiger sind als Menschen, die die offizielle Version umstrittener oder bestrittener Ereignisse akzeptieren.

Die neue Studie wurde im Juli 2013 von den Psychologen Michael J. Wood und Karen M. Douglas an der University of Kent in England veröffentlicht. Unter dem Titel »Was geschah mit Gebäude sieben? Eine sozialpsychologische Studie von Online-Diskussionen über Verschwörungstheorien zum 11. September« verglichen die Forscher »verschwörungstheoretische« oder pro-verschwörungstheoretische Theorien und »konventionelle« oder anti-verschwörungstheoretische Kommentare auf Nachrichten-Websites.

Wie die Forscher selbst sagen, waren sie überrascht, festzustellen, dass mittlerweile häufiger sogenannte verschwörungstheoretische Kommentare abgegeben werden als konventionelle. »Von den 2.174 gesammelten Kommentaren wurden 1.459 als verschwörungstheoretisch und 715 als konventionell eingeordnet«, schrieben die Forscher.

»Die Untersuchung zeigte: Menschen, die den offiziellen Bericht über den 11. September favorisierten, waren im Allgemeinen feindseliger«

Unter denen, die Nachrichtenartikel kommentieren, sind also diejenigen, welche die offizielle Darstellung der Regierung über Ereignisse wie die Anschläge vom 11. September und die Ermordung John F. Kennedys ablehnen, in der Mehrheit; das Verhältnis zu den Kommentatoren, die den offiziellen Darstellungen Glauben schenken, liegt bei 2:1. Das bedeutet, dass die pro-verschwörungstheoretischen Kommentare mittlerweile zum Ausdruck bringen, was als allgemeine Weisheit gilt, während die anti-verschwörungstheoretischen Kommentatoren eine kleine, angeschlagene Minderheit sind, die oft verspottet und gemieden wird.

Vielleicht aus Frust darüber, dass ihre vermeintlich allgemein geteilten Mainstream-Ansichten von der Mehrheit nicht mehr als solche betrachtet werden, zeigten sich diese anti-verschwörungstheoretischen Kommentatoren in ihren Posts häufig verärgert und angewidert.

»Die wissenschaftliche Untersuchung … ergab, dass Menschen, die die offizielle Darstellung über den 11. September favorisierten, im Allgemeinen einen feindseligeren Ton anschlugen, wenn sie versuchten, Andersdenkende zu überzeugen«, heißt es in der Studie.

Zudem sind Kommentatoren, die nicht an Verschwörungen glauben, nicht nur feindselig, sondern sie selbst hängen fanatisch ihren eigenen Verschwörungstheorien an.

Wie die Wissenschaftler sagen, halten diejenigen, die sich gegen eine Verschwörungstheorie richten, die eigene Theorie – 19 Moslems, von denen keiner ein Verkehrsflugzeug steuern konnte, lancierten einen Überraschungsangriff, angeführt von einem Mann an der Dialyse (Osama bin Laden), der irgendwo in einer Höhle in Afghanistan lebte – für unanfechtbar wahr.

Andererseits brauchten die »Verschwörungstheoretiker« gar nicht so zu tun, als hätten sie eine Theorie, die die Ereignisse des 11. September vollkommen erklärte. »Menschen, die den 11,September für eine Verschwörung der Regierung halten, konzentrieren sich nicht darauf, eine bestimmte abweichende Theorie zu verfechten, sondern sie versuchen, die offizielle Darstellung zu widerlegen«, schrieben die Forscher.Veterans Today berichtet:
»Zusammengefasst besagt die neue Studie von Wood und Douglas, dass die negative Stereotype des Verschwörungstheoretikers – ein feindseliger Fanatiker, der die Wahrheit mit seiner eigenen alternativen Theorie gepachtet hat – auf die Menschen zutrifft, die die offizielle Darstellung des 11. September verteidigen, und nicht auf diejenigen, die sie anzweifeln.«

Eine Verschwörungstheorie über eine Verschwörungstheorie

Darüber hinaus ergab die Studie, dass Menschen, die an Verschwörungen glauben, mehr als die »Antis« den historischen Kontext diskutieren, beispielsweise die Kennedy-Ermordung als Vorläuferdes 11. September betrachten. Außerdem zeigte sich, dass sich Verschwörungstheoretiker nicht gern als solche bezeichnen lassen.

Diese und andere Erkenntnisse kann man in dem neuen Buch Conspiracy Theory in America [Verschwörungstheorie in Amerika] des Politikwissenschaftlers Lance deHaven-Smith nachlesen, das letztes Jahr bei University of Texas Press erschienen ist. Der Autor erklärt, warum sich Menschen nicht gern als »Verschwörungstheoretiker« bezeichnen lassen.

»Die CIA-Kampagne, mit der der Begriff, ›Verschwörungstheoretiker‹ populär gemacht und der Glaube an Verschwörungen zur Zielscheibe von Spott und Feindseligkeit gemacht wurde, muss leider als eine der erfolgreichsten Propaganda-Initiativen aller Zeiten betrachtet werden«, sagt er.

Zudem betonte er: Wer diesen Begriff als Beleidigung verwendet, tut dies infolge einer gut dokumentierten, nicht umstrittenen und historisch belegten Verschwörung der CIA zur Vertuschung des Kennedy-Mordes.



Quellen:





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Donnerstag, 19. November 2015

Hackergruppe Anonymous bringt Terrormiliz IS um drei Millionen Euro

Hackergruppe Anonymous bringt Terrormiliz IS um drei Millionen Euro

Markus Mähler

Sicherheitsexperten melden dem Kopp Verlag exklusiv: Die Hacktivisten von Anonymoustrocknen die Terrormiliz finanziell aus und zerschneiden ihre Geldströme. Jetzt konnten sie ein Konto der IS mit der Cyberwährung Bitcoin sperren. Das bedeutet: Die Terroristen haben drei Millionen Euro weniger für Waffen, Sprengstoffe und Anschläge. Das ist die Achillesferse des Islamischen Staats. Er ist der erste Terror-Konzern, der seine Gewinne in neuen Terror investiert.

Die Kriegserklärung des Hacker-Kollektivs Anonymous gegen den Islamischen Staat schlug im Medien-Mainstream hohe Wellen. Nach den Attentaten von Paris wollen die Hacktivisten mit einem offengelegten Acht-Punkte-Plan die Terrormiliz zerstören.

Was dort nicht auftaucht und was bisher nur Kopp Online nach einem exklusiven Hinweis von Sicherheitsexperten vorliegt: Der wirkliche Cyberkrieg gegen den Terror geht viel weiter. Anonymouswill die Finanzströme des Terrorkonzerns zerschneiden und ihn damit austrocknen.

Jetzt feierte die Hacker-Gruppe Ghost Security Group bereits einen ersten Sieg: Sie sperrte ein Konto des IS mit 9554 Bitcoins. Das sind umgerechnet etwa drei Millionen Euro, die nicht mehr für Waffen, Sprengstoffe oder Reisen der Selbstmord-Bomber ausgegeben werden können.

Weder Banken noch Staaten können den Bitcoin kontrollieren

Bitcoin ist ein virtuelles, dezentrales Bezahlnetzwerk. Dollars und Euro werden auf Börsen im Netz gegen das virtuelle Geld getauscht. Anschließend kann man damit von jedem Computer der Welt aus bezahlen; dazu braucht es nur einen Internetanschluss. Geldwäscher, Drogenhändler undoffenbar der Islamische Staat nutzen den Bitcoin als Schattenwährung. Sie verschleiern damit ihre Finanzströme – weder Banken noch Staaten noch Geheimdienste können das kontrollieren.

Über das anonyme Bitcoin-Netzwerk sammelt der IS auch zahlreiche Spenden für seine Terror-Maschinerie aus Saudi-Arabien, den Golfstaaten oder Katar ein. Inzwischen gibt es in der Türkei oder in Israel sogar Bitcoin-Geldautomaten, die dafür missbraucht werden.

Eine andere Bitcoin-Quelle sind die Lösegelder bei Geiselnahmen. Die lassen sich die Terroristen immer öfter gleich in der virtuellen Währung bezahlen.

Allah soll die Verbreitung des Bitcoin »beschleunigen«

Weil westliche Geheimdienste das Internet durchleuchten, wickeln die Terroristen ihre Geschäfte im so genannten Darknet oder Deep Web ab. Bis in dieses Netzwerk können Suchmaschinen wie Google nicht vordringen. Das bedeutet auch: Bisher kann der IS dort ungestört grenzenlose Waffengeschäfte mit der anonymen Währung Bitcoin durchführen.

Bereits im Juli wurde der Hacker Ali Amin in den USA festgenommen und zu elf Jahren Haft verurteilt. Er hatte über den Nachrichtendienst Twitter IS-Anhänger geschult, wie sie das Bitcoin-Netzwerk optimal für Terrorzwecke nutzen: »Dieses System ist simpel und wir bitten Allah, seineVerbreitung für uns zu beschleunigen«,schrieb Amin.

1:0 für Anonymous im Krieg gegen das »CyberCaliphat«

Der IS unterhält sogar eine eigene Hacker-Gruppe, das sogenannte »CyberCaliphat«.Offenbar kennen sie aber nicht alle Techniken, mit denen sich die Personen hinter den Bitcoin-Transaktionen verschleiern können. Das nutzte jetztAnonymous aus und ordnete mehrere Bitcoin-Konten dem IS zu. Die Webseite Bitcoin News Service meldet, dass Hacker-Gruppen wieGhost Security Group die Konten lediglich »finden« und den US-Behörden melden.

Hier öffnet sich aber eine neue Grauzone: Es hängt vom guten Willen der Hacktivisten vonAnonymous ab, was sie melden. Sie könnten weitere IS-Konten mit viel mehr Bitcoins auch einfach kapern. Was sie dann mit diesem digitalen Geld anstellen, bleibt verborgen. Ob sie es imCyberkrieg gegen den IS einsetzen oder vielleicht für andere Zwecke.

Schließt sich der Bitcoin für den IS, wird es mit den Terror-Spenden schwierig

Die Taktik, die internationalen Geldströme der Terrormiliz im Bitcoin-Netzwerk auszutrocknen, trifft in jedem Fall aber die Achillesferse des IS. Die Zeit bezeichnete ihn als »Kalifat-Konzern«: »Aus einem losen Netzwerk radikaler Islamisten ist der erste Terrorkonzern der Geschichte hervorgegangen.«

Das US-amerikanische Finanzministerium schätzt den Jahresetat auf zwei Milliarden Dollar, dazu kommen laut Bundesregierung Rücklagen in Milliardenhöhe. Mit den Gewinnen wird der weltweite Terror immer stärker ausgeweitet. Das Unternehmen verschlingt aber auch selbst enorme Summen, damit es nicht in sich zusammenbricht. Allein die bis zu 40 000 Söldner kosten den IS monatlich einen zweistelligen Millionenbetrag.

Vom regulären Bankensystem ist der selbsternannte Terrorstaat aber abgeschnitten. Wenn sich jetzt das virtuelle Schlupfloch Bitcoin für die Islamisten schließt, könnten die zahlreichen Spenden aus den Golfstaaten, der Türkei und dem Libanon kleiner ausfallen. Weil dann nur noch über Bargeldkuriere oder durch komplizierte Scheingeflechte von Banken aus den Nachbarländern das Geld in das Terrorreich fließt.




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Zarin im Tollhaus

Zarin im Tollhaus

Willy Wimmer

Wer hätte das gedacht, dass wir in Deutschland wieder einmal so weit sind. Als es noch Geschichtsunterricht in den Schulen gab, der diesen Namen verdiente, stellte sich regelmäßig der ekelerregende Schauer ein, wenn der Weg in das deutsche Elend angesprochen wurde. Vor allem jener Zeitabschnitt, in dem die Verbrecher nach der so empfundenen Revolution sich ermächtigen ließen, Gesetze außer Kraft zu setzen.

Die perfide Perfektion trat ein, als sich der Oberverbrecher zum alleinigen und obersten Gerichtsherrn in Deutschland aufschwang. Das war mit einem Putsch verbunden, der das deutsche Elend manifestierte. Und heute, wo uns angeblich der Rechtsstaat so heilig ist und die Menschen in der damaligen DDR genau auf die Segnungen rechtlich gebundenen Handelns aufmerksam gemacht worden sind? Natürlich kann man die damalige Lage mit nichts und niemandem heute vergleichen.
Aber es ist nur zu natürlich, wenn wir allergisch reagieren, wenn jemand die Schutzzäune gegen die Barbarei einreißt, und das ist nun einmal das Handeln des Staates nach Gesetz. Es war Papst Benedikt XVI., der in seiner historischen Rede im Plenum des Deutschen Bundestages darauf aufmerksam gemacht hat. Er sagte doch, dass gerade der Rechtsstaat uns von dem Staat als Räuberbande trennen würde.

Da setzt eine Bundeskanzlerin geltendes deutsches und europäisches Recht, das dem Schutz unserer Nation und Europas dient, nicht nur außer Kraft, sondern verlängert diesen gesetz- und rechtlosen Zustand unbegrenzt. Peter Gauweiler hat in diesen Tagen den Bundestagspräsidenten öffentlich gefragt, wie lange sich eigentlich der Deutsche Bundestag die Übernahme der legislativen Gewalt durch die Bundeskanzlerin gefallen lassen will.

Putsch on demand? Demokratische Festreden gehen ins Leere, wenn der Deutsche Bundestag aktiv und zwar durch Unterlassen die Statik des demokratischen Rechtsstaates zerschmettert.

Die Merkel-Migration entspricht einer langfristigen Planung

Man kann es eigentlich nur der gebührenfinanzierten Duldsamkeit zuschreiben, wenn im ZDF die Interviewpartner der Bundeskanzlerin zwar von der Bundeskanzlerin hören, dass sie einen Plan zur Migration habe, aber keineswegs nachfragen.

Das deutsche Volk hätte zu gerne gewusst, welchen Plan die Bundeskanzlerin in Zusammenhang mit dem rechtlosen Zustand der Migration denn hat. Oder sollten ZDF und Bundeskanzlerin gemeinsam der Auffassung sein, dass die Präsentation eines Planes das deutsche Volk nichts angeht?

Da ist was dran, denn wir erleben zum ersten Male als Staatsbürger eine Regierung, die uns in eine staatliche Herausforderung ungeahnten Ausmaßes führt und vermutlich auch die Beteiligung Deutschlands an dem nächsten Krieg nicht links liegenlässt.

Sie wird dabei von einem Bundespräsidenten befeuert, der berufsstandsbezogen am liebsten offenbar wieder Kanonen pastoral besprechen würde. Jede erstbeste Gelegenheit wird durch diesen Herrn benutzt, uns wieder mit »Krieg« vertraut zu machen. Wir stehen durch die Politik der Bundeskanzlerin vor drei deutschen und europäischen Sollbruchstellen, denen wir als Nation und Europa zum Opfer fallen werden.

Da weiß die Regierung eingestandenerweise seit mehr als einem Jahr von dem sprunghaften Anstieg der Migration. Wenn der BND im amerikanischen Auftrag nicht so damit beschäftigtgewesen wäre, uns Deutsche auszuspionieren, hätten der BND und die Cocktail-Brigade des Auswärtigen Amtes vermutlich aus ihren Einsatzgebieten schon früher etwas melden können.

So hat uns die nach eigenem Eingeständnis informierte Regierung sehenden Auges in eine Lage gebracht, dass sich Hunderttausende Menschen im Land aufhalten, von denen niemand etwas weiß. Man muss sich doch derzeit in Europa und der Welt umsehen, um zu wissen, welche Konsequenzen das hat. Merkel will den Terrorismus bekämpfen, den sie selbst vor unsere Haustüren geführt hat.

Die Migration, die seit dem Sommer ungeahnte Dimensionen angenommen hatte, traf auf ein bewusst hilflos gemachtes Land, was den Schutz seiner Außengrenzen anbetraf. Oder hat jemand etwas davon gehört, dass bei dieser Vorlaufzeit etwas bei zutiefst betroffenen Mitgliedsstaaten der EU zum Schutz der Außengrenzen unternommen worden sei? Wenn die Bundeskanzlerin sich öffentlich damit brüstet, dass sie einen höchstpersönlichen Plan verfolgt, diese Situation zu nutzen,dann weiß man doch alles.

Ist dieser schutzlose Zustand bewusst nicht nur herbeigeführt worden, sondern wird er aus uns unbekannten Gründen auch aufrechterhalten? Was muss das unter brutalen Terroristen leidende Frankreich eigentlich denken, wenn der terroristische Nachschub über Deutschland zur Auffrischung von Kräften nachgeführt wird? Die anderen Europäer zeigen uns den Vogel und man kann es ihnen nicht verdenken. Weniger Europa war nie als in diesem Sommer durch die Politik der Bundeskanzlerin am Willen des deutschen Volkes vorbei.

Die deutsch-französische Sollbruchstelle liegt in der Kolonialattitüde Frankreichs und dem manchmal manifestierten Interesse Deutschlands an friedlichen Beziehungen.

Es war nach der Wiedervereinigung klar, dass Deutschland sich zwei Herausforderungen würde erwehren müssen. Dem angelsächsischen Begehren auf deutsche Hilfstruppen für eigene globale Interessen und dem französischen Ansinnen, von der deutsch-französischen Brigade bis zu Unterstützungseinsätzen der Bundeswehr eines sicherzustellen: Frankreich führt Krieg, wie es will – siehe Syrien und Libyen –, und Deutschland hat seine Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Das kann nicht gut gehen und das wird nicht gut gehen. Es sei denn, das deutsche Volk wird umfassend so willenlos gemacht, dass es sich beider Unverschämtheiten nicht mehr erwehren kann.

Oh, the City, the City rules the waves...
Man muss es den Engländern lassen. Sie singen Lieder, die in anderen Ländern die Polizei auf den Plan rufen würden. Wenn es nur bei den Liedern bleiben würde. Fast mit einem grandiosen Geschick für den besten Zeitpunkt hat David Cameron seine Erpressungsthesen Brüssel vor dieFüße geknallt. Da muss man hellhörig werden, denn das ist nicht mehr als eine »Lex City« für England.

Es ist schon eine Herausforderung besonderer Art, wenn sich England den Umstand erlaubt, dass ein paar Quadratmeter in London ihren eigenen Staat darstellen können, auf den das englische Volk zwar keinen Einfluss hat, der aber ungehindert in England und Europa agieren kann.

Das soll jetzt für ganz Europa manifestiert werden. Die Pfeife, nach der wir wirtschafts- und finanzpolitisch zu tanzen haben, soll in der City liegen. Man fragt sich, worin die größte Gefahr für uns alle liegt. Da man zunächst an sich selbst denken soll, dürfte es die Politik der Bundeskanzlerin sein.








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AfD demokratisch ausgegrenzt

AfD demokratisch ausgegrenzt

Torben Grombery

Die von Meinungsforschern aktuell als drittstärkste politische Kraft in Deutschland taxierte Partei Alternative für Deutschland (AfD) sieht sich parallel zu ihren steigenden Popularitätswerten vor immer gravierendere Probleme gestellt. So ist es für die Partei nicht einfach, überhaupt adäquate Räumlichkeiten für einen Parteitag anzumieten – insbesondere in den Regionen, wo Sozialdemokraten das Sagen haben.

Wenn es ihrem Klientel nützlich ist, zitieren Politiker insbesondere der linksgrünen Seite sehr gerne und häufig das Diskriminierungs- und Benachteiligungsverbot, welches im vierzehnten Artikel der europäischen Menschenrechtskonvention manifestiert ist. Im politischen Kampf um Macht und den schnöden Mammon gelten derartige Maßstäbe - sowie auch das Gebot zur Neutralität von Amtsträgern für vom Volk gewählte Politiker - offenkundig nicht.

In unserem demokratischen Rechtsstaat zählt es zu den gesetzlichen Pflichten der Parteien, in regelmäßigen Abständen Parteitage abzuhalten. Dort sollen dann an der Schnittstelle zwischen Wahlvolk und Parteibasis wichtige Wahlen abgehalten und Beschlüsse gefasst werden. Normalerweise haben demokratische Parteien in unserem Land deshalb auch keine Probleme, Veranstaltungsräume anzumieten. Das gilt nicht für die AfD.

Diese hatte fest in Planung, ihren Bundesparteitag Ende November an zwei Tagen im Kongress Palais in Kassel abzuhalten. Ein der Partei offeriertes Mietangebot für die große Veranstaltungshalle wurde dann vom Betreiber Kassel Marketing kurzfristig wieder zurückgezogen.

Die AfD hat daraufhin vor Gericht mit dem Vermieter der Halle bis zuletzt darum gestritten – unterlag jedoch im Eilverfahren sowohl vor dem Landgericht, als auch vor dem Oberlandesgericht.

Die örtliche Zeitung Hessische/Niedersächsische Allgemeine(HNA) berichtet dazu:
»Auf eine entsprechende Mietanfrage für den Termin Ende November habe Kassel Marketing der AfD zunächst ein Angebot gemacht mit drei Wochen Gültigkeit, sagte Christian Lüth, Pressesprecher der AfD. Nach einer Woche, noch bevor man unterschreiben konnte, sei das Angebot jedoch ohne Angabe von Gründen zurückgenommen worden. ›Diese Verfahrensweise ist für uns inakzeptabel, zumal wir politische Motive hinter dem Rückzieher vermuten‹, so Lüth gegenüber der HNA.
Stadtkämmerer Christian Geselle, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender von Kassel Marketing, betonte, dass kein Mietvertrag mit der AfD geschlossen worden sei. Er sei „nicht unglücklich“, dass die AfD nun nicht in der Stadt tage. ›Als Privatperson bin ich der Meinung, dass dadurch ein falsches Signal von Kassel ausgegangen wäre.‹«
Für die AfD ist dies schon der zweite gescheiterte Parteitag in Kassel, wie das Blatt weiter ausführt. Schon im Juni dieses Jahres wollte die Partei in derselben Halle einen Parteitag abhalten, musste diesen jedoch wegen juristischer Bedenken an der Delegiertenwahl von sich aus kurzfristigabsagen.

Die dafür vereinbarte Hallenmiete in Höhe von 10 000 Euro hat die AfD seinerzeit jedoch in Gänze bezahlen müssen.

Was die Autorin des Textes, Katja Rudolph, welcher bei der Hessischen / Niedersächsischen Allgemeinen (HNA) auch online veröffentlicht wurde, nicht explizit erwähnt, ist der Umstand, dass der Kämmerer der Stadt Kassel, Christian Geselle, wie beschrieben auch Aufsichtsratschef vom Vermieter der Halle, dem stadteigenen Kassel Marketing ist. Zudem ist er langjähriges Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und erst im Januar dieses Jahres von der rot-grünen Mehrheit der Kasseler Stadtverordneten zum neuen Kämmerergewählt worden.

Die beschriebene Vorgehensweise ist alles andere als ein Einzelfall, wie ein Parteisprecher der Zeitung Die Welt mitgeteilt hat»Von etwa 30 Anfragen wurden weit über die Hälfte erkennbar aus politischen Gründen abgelehnt«. Die Partei habe sich bisher Absagen aus Berlin, Dortmund undanderen nordrhein-westfälischen Städten, ebenso aus Bayern und Hessen eingehandelt.

Die Veranstaltungshalle in Kassel steht übrigens zum von der AfD avisierten Termin nicht leer. Die Stadt veranstaltet dort jetzt ein Fest als Dankeschön für die Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe. Die Alternative für Deutschland hat unterdessen ihren Parteitag in die Stadt Hannover verlegt und das Hannover Congress Centrum dafür angemietet. Selbstverständlich laufen sich auch dagegen die linksgrünen Bündnisse bereits warm.

Mitglieder und Funktionsträger der AfD werden derzeit immer häufiger auch Opfer von körperlichen Angriffen und Attacken, wie die Parteiführung auf ihrer Seite beim sozialen NetzwerkFacebook mitteilt.

Demnach wurde der Vorsitzende der Hochschulgruppe der Jungen Alternative in Göttingen, Lars Steinke, erst vor wenigen Tagen von unbekannten Angreifern in einer dunklen Seitenstraße unvermittelt mit Faustschlägen und Tritten traktiert. Besonders pikant: Steinke, der die Angreifer aus dem Umfeld der linksextremen Antifa verortet, wurde zuletzt erst vor rund einem Monat von vier bis fünf Vermummten körperlich angegriffen.

Dass die Studentenstadt Göttingen seit Jahrzehnten neben Metropolen wie Berlin und Hamburg sowie der Stadt Bremen zu den Hochburgen der linksextremen Szene und somit auch zu den wichtigsten Brutstätten des linken Hasses in der Bundesrepublik zählt, ist nicht erst seit gestern bekannt.









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Brutale Vorschläge zur Terrorbekämpfung: »40 000 bis 50 000 Muslime exekutieren«

Brutale Vorschläge zur Terrorbekämpfung: »40 000 bis 50 000 Muslime exekutieren«

Udo Ulfkotte

Der gleichgeschaltete Einheitsbrei unserer »Leitmedien« soll das Denken der Bürger prägen. Die Propaganda blendet viele aktuelle Nachrichten mit ihrer Desinformationsstrategie einfach aus. Etwa offizielle Vorschläge zur massenhaften Liquidation von Muslimen, um Terror zu bekämpfen.

Wenn der israelische Auslandsgeheimdienstes Mossad den Europäern derzeit empfiehlt, jeden mutmaßlichen IS-Verdächtigen einfach mit gnadenlosen Flächenbombardierungen  »auszuradieren« (also zu ermorden), so wie man es am Ende des Zweiten Weltkrieges auch mit den Einwohnern von Dresden gemacht habe, dann steckt dahinter ein gewisses Kalkül.

Man weiß, dass Israel mit solchen »Vorschlägen« vor allem auch Eigeninteressen verfolgt. Allerdings gibt es auch bekannte Muslime, die das unterstützen.

Da ist etwa der muslimische Bürgermeister von Rotterdam, Ahmed Aboutaleb. Er forderte den Westen dazu auf, jetzt erst einmal 40 000 bis 50 000 IS-Anhänger zu töten. Man reibt sich da verwundert die Augen. Man stelle sich vor, ein Deutscher hätte ein solches Vorgehen gefordert. Alle Politiker und Medien würden sofort empört aufstehen. Aber so?

Ein ehemaliges Mitglied von al-Qaida (der Mann arbeitet heute für die CIA) hat in einem Fernsehinterview behauptet, dass es innerhalb von 14 Tagen einen neuen großen Terroranschlag in den USA geben werde. Dazu passt die Meldung, nach der »syrische Flüchtlinge« derzeit illegalüber die mexikanische Grenze nach Texas »einreisen«.

Und Ex-CIA-Chef John Brennan sagt, dass überall in Europa neue Terroranschläge vorbereitet werden. Noch verheerender: Er behauptet, dass die europäischen Sicherheitsbehörden kaum eine Chance hätten, Anschläge in Europa abzuwehren.

Man fragt sich jetzt unwillkürlich, was man denn tatsächlich gegen den Terror und Terrorplanungen unternehmen kann. Etwa 40 000 bis 50 000 IS-Anhänger liquidieren, wie das der muslimische Bürgermeister von Rotterdam, Ahmed Aboutaleb, vorschlägt? Oder weiter in Syrien bomben, wie das Frankreich, Syrien und die USA tun?

Fakt ist: Die Bombenabwürfe in Syrien dienen ganz sicher nicht dem Ziel, dort den IS zu bekämpfen. Man testet dort neue Waffensysteme. Und man fliegt solche Angriffe, um die Rachegelüste der Opfer zu befriedigen. Schließlich erwarten die Bürger ja »Erfolge« beim Anti-Terror-Kampf.

Die US-Denkfabrik Rand Corporation hat schon vor längerer Zeit in einer interessanten Studie klargestellt, dass Bombenabwürfe in Syrien nichts bringen. Rand Corporation – das sind die Strategieberater des Pentagon. Und wenn die sagen, dass man den IS in Ländern wie Syrien nicht durch Bomben bekämpfen kann, dann hat das Gewicht.

Was also bleibt uns? Wir evakuieren jetzt überall in Europa Flughäfen, Fußballstadien und Bahnhöfe – und wir durchsuchen Nonnen, die mit dem Papst beten wollen. Derweil verhöhnen uns die Terrorplaner des IS und veröffentlichen Aufnahmen von »Schweppes-Bomben« (herkömmliche Getränkedosen mit präpariertem Inhalt), die unsere Sicherheitskräfte bislang offenkundig nicht enttarnen können.

Klar ist: Solange wir den Terror verharmlosen, werden wir weiter verlieren. Wer noch immer nicht akzeptieren will, dass mehr und mehr Muslime den Krieg in unsere Städte tragen und sich immer mehr junge Muslime in unseren Städten radikalisieren, der hilft dem Terror, weil er die Lage verharmlost.

Rufen wir uns die Fakten in Erinnerung: Deutsche Sicherheitsbehörden wie das BKA behaupten, dass derzeit etwa 43 000 Islamisten in Deutschland leben, von denen »etwa 420 potenziell gefährlich« seien. Zeitgleich spricht der NRW-Innenminister von 500 gewaltbereiten Salafisten allein in seinem Bundesland. Demnach hat keiner mehr einen Überblick, jeder nennt andere Zahlen. Vor diesem Hintergrund sollte man jetzt sofort die Grenzen schließen und sich erst einmal einen Überblick über die tatsächliche Lage verschaffen. Solange man das nicht tut, kann man den Terror auch nicht aufhalten.





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Das Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen

Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro - also pro Jahr 42 Milliarden Euro.



Die Asylindustrie

Udo Ulfkotte

Das Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen

Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro - also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird. Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozialpädagogen oder Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.

Es ist ein Tabu, über die Profiteure der Flüchtlingswelle zu sprechen.

Jeder neue Zuwanderer bringt der Asyl-Industrie Gewinn. Wer die Zustände bei der Asylpolitik verstehen will, der kommt um unbequeme Fakten nicht herum.

Wissen Sie,
  • wie gewinnorientierte Aktiengesellschaften an Flüchtlingen verdienen?
  • dass die Pharmaindustrie wegen der vielen Flüchtlinge mit einem Umsatz-plus in Milliardenhöhe rechnet?
  • dass Polizisten und Journalisten einen Maulkorb beim Thema Kriminalität von Asylbewerbern verpasst bekommen haben? 
  • dass viele SPD-Politiker nebenberuflich Posten in Organisationen haben, welche Unterkünfte von Asylbewerbern betreiben?
  • wie Parteien über die Betreuung von Flüchtlingen eine illegale Parteien-finanzierung betreiben?
  • wie Journalisten für tränenreiche Geschichten über Asylbewerber geschmiert werden?
  • wo die Bundeswehr insgeheim schon jetzt künftige Kampfeinsätze probt, um die innere Sicherheit gewährleisten zu können? 
  • wie stark die Immobilienpreise in der Umgebung von Asylunterkünften fallen?
  • dass die Bremer Flüchtlings-Großfamilie Miri pro Jahr 5,1 Millionen Euro an Sozialhilfe erhält und zugleich noch mindestens 50 Millionen Euro im Rauschgifthandel erwirtschaftet?
  • dass die 3000 Moscheen in Deutschland beim Flüchtlingsstrom aus Nahost und Nordafrika wegschauen und das Helfen lieber christlichen Organisationen überlassen?

Ein Buch voller Fakten, Fakten, Fakten ... und mit über 750 Quellenangaben belegt!

gebunden, 272 Seiten

Mittwoch, 18. November 2015

Auch Merkel bereitet Bürger jetzt auf Krieg und Unruhen vor

Auch Merkel bereitet Bürger jetzt auf Krieg und Unruhen vor

Udo Ulfkotte

Während die Propagandamedien Durchhalteparolen verbreiten (»Wir schaffen das«), macht selbst »Mutti« die Kehrtwende. Nachdem ausnahmslos alle wichtigen Führungspersönlichkeiten Europas Unruhen und Flächenbrände in Europa prognostizieren, warnt nun auch die Bundeskanzlerin vor den Folgen ihrer Politik.

Auch Merkel sieht jetzt »militärische Auseinandersetzungen« in Europa am Horizont aufziehen. In Darmstadt sagte Merkel, sie wolle nicht schwarzmalen. Aber solche Konflikte könnten schnell kommen. Man reibt sich verwundert die Augen, denn solche Sätze wurden bislang nur »Rechtspopulisten« zugeschrieben. Wer »Vorsicht Bürgerkrieg« sagte und vor militärischen Auseinandersetzungen in Europa warnte, der galt bislang als Spinner.

Im Jahr 2010 hatte etwa der Schweizer Armeechef vor dem Hintergrund der Euro-Krise und absehbarer Flüchtlingsströme über den möglichen Einsatz der Armee gegen Migrationsströme in Europa gesprochen. Er zeichnete ein Bild der künftigen Bürgerkriege. Man lachte ihn aus.

Der Schweizer Verteidigungsminister Ueli Maurer sah die mögliche Lage allerdings wenige Monate später noch dramatischer. Ein Zusammenbruch der staatlichen Strukturen in der EU wurde seither nicht mehr ausgeschlossen.

»In der ruhigen Schweiz herrscht derzeit innenpolitische Unruhe. Die Sicherheitspolitische Kommission (SiK) des in Bern ansässigen Schweizer Nationalrats ist von der Schweizer Armeeführung über erwartete mögliche innere Unruhen und Flüchtlingstrecks in der Europäischen Union unterrichtet worden.
Die Zukunft der EU sieht demnach völlig anders aus, als es Politiker behaupten. ›Auch in Europa können Situationen entstehen, die wir uns heute gar nicht vorstellen können.‹ Das hat der Schweizer Armeechef André Blattmann bei einer vertraulichen Darstellung der sich abzeichnenden Lage der Europäischen Union in der Sicherheitskommission (SiK) des Schweizer Nationalrats in Bern gesagt.
Demnach könnten neben Griechenland auch in Spanien, Frankreich, Italien und Portugal immer neue schwere innere Unruhen ausbrechen. Die Folge? Die Armeen der anderen europäischen Staaten müssen sich auf Kampfeinsätze vorbereiten, auch in der Schweiz. Denn entstehende Flüchtlingsströme könnten zur Abwehr auch einen Schweizer Armeeeinsatz notwendig werden lassen.
Bürger aus Ländern mit einer schwierigen finanziellen Lage könnten massenhaft in die Schweiz einwandern. Armeechef Blattmann sagt wörtlich: ›Auch große Migrationsströme könnten einen Einsatz nötig machen. Denken Sie nur an die wirtschaftliche Situation in Griechenland: Plötzlich steht in einem EU-Land der Staat vor dem Bankrott!‹«
Alle führenden Medienvertreter haben darüber gelacht, als der Schweizer Armeechef damals vor den möglichen Folgen des bevorstehenden Bankrotts der Griechen warnte. Flüchtlingsströme? Hahaha. Gefahr von militärischen Auseinandersetzungen mitten in Europa? Hahahaha. Vorsicht Bürgerkrieg? Hahaha.

Ähhhm – und jetzt Angela Merkel: »Flüchtlinge: Merkel warnt vor militärischen Konflikten«. Man sollte die Hintergründe kennen. Was läuft da eigentlich im Hintergrund ab? Welches Spiel spielen die Lügenmedien? Und wie kassieren Politik und Lügenmedien bei alledem im Hintergrund ab – warum lassen sie das alles zu? Nein, mehr noch: Warum befeuern sie diese Entwicklung?





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